100.000 Umrüstkits verkauft: Entdecke, wie Swytch Technology den E-Bike-Markt revolutioniert!
Swytch Technology, der innovative Hersteller von E-Bike-Nachrüstsystemen, hat Anfang August eine beeindruckende Marke erreicht: Weltweit wurden bereits 100.000 der beliebten Swytch-Kits verkauft!
Erfolgsgeschichte
Der Beginn der Erfolgsgeschichte liegt in einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne, nach der 2018 die erste Version des Swytch-Kits auf den Markt kam. Bereits 2021 wurde der Meilenstein von 35.000 verkauften Systemen überschritten, und Ende 2022 stieg die Zahl auf beeindruckende 50.000 an.
Das Londoner Unternehmen setzt nun verstärkt auf die Zusammenarbeit mit Fahrradhändlern, nachdem der Vertrieb bislang hauptsächlich über den Online-Shop und Amazon lief.
Swytch-Kits
Aktuell bietet Swytch seine Kits in den Varianten AIR und MAX an; im Mai 2024 kam das neue Modell Swytch GO hinzu, das mit einer erhöhten Reichweite und einem Preis unter 500 Euro überzeugt. Vom AIR und MAX wurden bereits 89.000 Einheiten verkauft, während der Swytch GO schon 11.000 Mal über die Ladentheke ging.
Mit diesem durchdachten Konzept hat sich Swytch als Marktführer in Großbritannien und den USA etabliert. Zusätzlich zum Vertrieb über den eigenen Online-Shop und Amazon profitieren die Londoner nun auch von einem ständig wachsenden Netzwerk von Fahrradhändlern.
Markteintritt in Deutschland auf gutem Weg
In Deutschland bietet das Unternehmen Vaund als erster Partner die Swytch-Systeme in seinem Flagshipstore in Hannover an. Gespräche mit weiteren Händlern im DACH-Raum sind bereits weit fortgeschritten.
Über 100 Fahrradshops im Vereinigten Königreich haben die Nachrüst-Systeme von Swytch schon im Sortiment und verkaufen durchschnittlich ein Kit pro Woche. Eine besondere Marketingstrategie: Swytch produziert gemeinsam mit den Händlern Social Media-Videos zur Förderung des Bekanntheitsgrades. Über 10 Millionen Aufrufe konnten so bis heute erzielt werden.
Zusätzlich unterstützt Swytch die Händler mit Vorführ-Techniken, die es den Kunden ermöglichen, die Montage im Laden vor Ort zu erleben und Probefahrten zu unternehmen.
CEO Oliver Montague zeigt sich begeistert: „Als es vor sechs Jahren losging, konnten wir von diesem Meilenstein nur träumen. Inzwischen wissen wir, dass wir sowohl bei unseren Kunden als auch bei unseren Partnern mit der Idee richtig lagen. Für viele Menschen ist ein E-Bike für mehrere tausend Euro einfach unerschwinglich, deshalb ist Nachrüstung für sie günstiger und somit die passende Alternative. Im Moment herrscht bei uns zwar Feierlaune, aber zurücklehnen werden wir uns trotzdem nicht. Für die nächsten Monate haben wir einige Überraschungen parat.“
Händler und Großhändler, die an einer Partnerschaft mit Swytch interessiert sind, können sich über [email protected] oder ein Formular für das Einzelhandelsprogramm bewerben.
Über Swytch Technology
Swytch Technology wurde 2017 in London gegründet. Die beiden Gründer Oliver Montague und Dmitro Khroma haben einen Nachrüstantrieb entwickelt, der aus nahezu jedem Fahrrad ein E-Bike macht und unter der Marke Swytch Bike vertrieben wird.
Beim Verkaufsmodell setzt Swytch Bike auf ein Vorbestellsystem, bei dem sich der Preis je nach Wartezeit reduziert. Zudem können Händler und Großhändler aus dem deutschsprachigen Raum das Swytch-Kit in ihr Sortiment aufnehmen. Das Unternehmen beschäftigt rund 35 Mitarbeiter und hat 2023 einen Umsatz von etwa 15 Millionen Euro erwirtschaftet.
Dieser beeindruckende Meilenstein ist ein klares Zeichen dafür, dass Swytch Technology auf dem richtigen Weg ist. Mit einem stetig wachsenden Kundenstamm und neuen Entwicklungen am Horizont bleibt es aufregend, die nächsten Schritte des Unternehmens zu verfolgen.
Mehr Infos gibt es unter: swytchbike.com
Meine Meinung
Das Swytch Konzept verfolgt einen besonderen Ansatz. Statt vor allem auf Reichweite zu setzen, liegt der Schwerpunkt bei Swytch auf einem einfachen Umbau und unproblematischem Handling im Alltag.
Ob der Antrieb hält, was er verspricht werde ich schon bald für euch testen können.
[Text: [at], Fotos: Swytch]
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